Hallo. Ich bin Sarah.
Ich bin 45 Jahre alt und mag die Farbe Blau – das Weite, das Tiefe und das Sanfte. Mein Mond steht im Löwen und manchmal spüre ich sein Feuer in meinem Bauch. Obwohl ich schnell friere, brauche ich viel frische Luft. Am liebsten gehe ich im Dunkeln spazieren, dann wird die Welt still und der Himmel weit. Wenn ich am Meer bin, fühle ich mich zu Hause. Ich schaue gerne in die Ferne – und in die Tiefe.
Diese Qualitäten begleiten auch meine Arbeit: Achtsamkeit, Präsenz, Offenheit und ein Raum, in dem Menschen sich sicher und gesehen fühlen dürfen.
Erkrankungen und Schmerzen beginnen in meinem Verständnis immer mit einer Erschütterung: Auf seelischer, emotionaler oder körperlicher Ebene.
Oft nehmen wir diese Dissonanzen gar nicht wahr. Unser Alltag ist voller Anforderungen, Ablenkungen und Gewohnheiten, die uns von unserem inneren Erleben entfernen. Manchmal geschehen solche Erschütterungen auch in Phasen unseres Lebens, in denen wir noch keine Sprache für sie haben. Dann können wir uns dem Erlebten nicht widmen, weil uns die Bedeutung fehlt. Und manchmal haben wir schlicht keine Zeit, Kapazität oder Raum, um zu spüren, was es eigentlich bräuchte.
Doch unser Körper vergisst nicht. Er speichert die Erfahrung und erinnert uns früher oder später mit Symptomen daran, dass etwas ungelöst ist. Mich interessiert, was Symptome uns mitteilen – welche Geschichten sie erzählen und in welchem Zusammenhang sie stehen. Ich möchte verstehen, wohin sie uns führen wollen - und was sie brauchen, um sich zu verändern oder zu lösen. Diese Fragen sind mein Motor und bilden die Grundlage meines therapeutischen Zugangs.
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Als Homöopathin habe ich einen ganzheitlichen Blick: Fein, vernetzend und ursachenorientiert. In meiner Arbeit als Praxiskoordinatorin konnte ich tief in die Strukturen unseres Gesundheitssystems eintauchen - und sie auch hinterfragen. Als Masseurin widmen sich meine Hände körperlichen Blockaden und dem, was jenseits von Worten liegt. In meinem Studium der Rehabilitationspädagogik beschäftige ich mich mit psychoanalytischer Theorie: Dem, was unter der Oberfläche wirkt. In hunderten Stunden Selbsterfahrung habe ich in mir selbst und in Resonanz mit Anderen das Unbewusste erforscht. In meiner Weiterbildung zur Körperpsychotherapeutin lerne ich, noch feiner zuzuhören: Dem Körper, der spricht, bevor wir es selbst begreifen.
Mein Wissen und meine Erfahrung stelle ich in meiner Arbeit zur Verfügung. Mit der Haltung, dass jede Person eine eigene Wahrheit in sich trägt.
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