Körper
psychotherapeutische
Begleitung
Manchmal wissen wir sehr genau, was mit uns los ist – und trotzdem verändert sich nichts. Und manchmal spüren wir nur, dass etwas nicht stimmt, können es aber nicht benennen. Körperpsychotherapie setzt genau dort an: Wo Worte fehlen, wo das Fühlen undeutlich ist, wo Gedanken sich im Kreis drehen. In jedem Körper steckt eine Geschichte. Vieles, was wir fühlen – oder nicht mehr fühlen – hat Spuren in unserem Nervensystem, in unserer Haltung, in unserem Atem hinterlassen.
Ich befinde mich derzeit in Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin am Institut für Transformative Körperpsychotherapie in Berlin. Die Arbeit dort verbindet körperorientierte und tiefenpsychologische Zugänge mit einer achtsamen, beziehungsbasierten Haltung. Zentral ist dabei das Vertrauen, dass der Körper nicht nur Symptome zeigt, sondern immer auch Wege zur Regulation, zur Integration und zur Entwicklung kennt – wenn wir lernen, ihm zuzuhören.
Ich biete eine körperorientierte Begleitung an, die auf psychotherapeutischen Konzepten basiert und sich an Deinem inneren Prozess orientiert. Dabei kann es in einer Sitzung um unterschiedliche Ebenen gehen, zum Beispiel:
— das Wahrnehmen von Spannungen, innerem Druck oder Taubheit
— das Erkunden von Atem, Stimme, Haltung und Körperempfindungen
— die Frage, welche Geschichten unser Körper erzählt, wenn er darf
— den Umgang mit alten Schutzmechanismen, die heute vielleicht nicht mehr dienlich sind
— die Wiederentdeckung von Ressourcen, Selbstkontakt und innerer Sicherheit
Die Arbeit geschieht nicht über Interpretation, sondern über Spüren, Wahrnehmen und langsames Erlauben. Sie ist prozessorientiert, das heißt, es geht nicht darum, schnell Lösungen zu finden, sondern darum, in Kontakt zu kommen mit dem, was ist, damit sich etwas von innen heraus bewegen kann.
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Körperpsychotherapeutische Begleitung kann unterstützend sein, wenn Du • das Gefühl hast, den Kontakt zu Deinem Körper oder Deinen Gefühlen verloren zu haben • unter chronischen Spannungen, psychosomatischen Symptomen oder Erschöpfung leidest • feststeckst in alten Mustern oder wiederkehrenden Beziehungsthemen • Dich in einer Übergangsphase befindest, etwa nach Trennung, Verlust, Geburt, Krankheit oder innerem Wandel • mit Deiner Geschichte in Frieden kommen willst, ohne sie ständig erzählen zu müssen.
Du musst dafür nichts können, erklären oder leisten.
Es reicht, da zu sein.
HAST DU FRAGEN? LASS UNS REDEN.
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